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Große Namen aus der Musik- und Videoszene treffen sich beim Ibiza Music Video Festival

Im vergangenen Oktober fand zum siebten Mal das Ibiza Music Video Festival statt – ein wichtiger Termin für alles, was in der Branche Rang und Namen hat.

Im vergangenen Oktober fand zum siebten Mal das Ibiza Music Video Festival statt – ein wichtiger Termin für alles, was in der Branche Rang und Namen hat. Diesmal waren 250 Vertreter der sogenannten siebten Kunst mit dabei. Es gab außerdem eine neue Kategorie: Musikvideos aus dem Bereich Mode.

Der Preis für die beste Regie ging in diesem Jahr an Jason Bock und sein Projekt „Feeling Free“, die Auszeichnung für die beste Kamera erhielt Peter Konzcal für „Hate Me“. Preisträger in der Kategorie Musikvideo wurde Kim Chapiron mit „Too Hot“, in der Kategorie Mode erhielt Charles Burroughs die Auszeichnung für „The Cut“.

Auch Tim Pope, der schon bei Musikvideos für Bands und Solisten wie The Cure, Siouxsie, Queen oder David Bowie die Regie führte, wollte sich das Event auf keinen Fall entgehen lassen. Doch Pope, der bei den meisten Videos von The Cure auf dem Regiestuhl saß, war nicht der einzige bedeutende Referent auf dem diesjährigen Ibiza Music Video Festival. Es nahmen auch der Komponist, Musiker und Künstler Godley Kevin und der Musiker Andy Morahan sowie viele weitere große Namen aus der Film- und Werbebranche teil.

Das Festival bot den Teilnehmern an zwei Tagen jede Menge Aktivitäten und Gelegenheiten zum Networking. Der krönende Abschluss war die Preisverleihung am 19. Oktober.

Dieses Jahr bewerteten die Juroren, unter ihnen auch Elizabeth Fear, die Mitbegründerin des Festivals, mehr als 300 Beiträge aus aller Welt in 14 verschiedenen Kategorien und erklärten: „Die Qualität der Beiträge, die wir bekommen haben, zeugt von dem hohen Grad der Professionalisierung beim IMVF“.